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Ihr Zahnarzt für Zahnimplantate in Düsseldorf
Ihr Zahnarzt für Zahnimplantate in Düsseldorf
Was ist ein Zahnimplantat?
Mit festsitzendem Zahnersatz auf Implantaten können Sie essen, was Ihnen schmeckt. Genießen Sie das Leben und lachen Sie herzhaft, wenn Ihnen danach ist!
Die Implantologie ist ein innovativer und seit vielen Jahren etablierter Zweig der Zahnheilkunde. Ein Zahnimplantat ersetzt fehlende Zähne mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln, den Implantaten. Sollte ein Zahn verloren gehen, ist es unser Anspruch den Zahn am Vorbild der Natur zu ersetzen. Zahnimplantate sind für fast alle Patienten geeignet und stellen eine bewährte und moderne Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen dar. Das Setzen eines Implantates erfordert nicht, wie es bei einer herkömmlichen Brücke notwendig ist, das Beschleifen der benachbarten, gesunden Zähne.
Wird die Funktion des Zahnes wieder vollständig hergestellt?
Mit einem Zahnimplantat und der darauf künstlichen Zahnkrone ist die normale Funktion Ihres Gebisses wieder hergestellt und Ihr Kiefer wird auf natürliche Art gefördert. Dies beugt einem Abbau von Knochen (Knochenatrophie) vor, was bei herkömmlichen Prothesen aufgrund von Nichtbelastung in manchen Fällen auftritt. Implantatgestützter Zahnersatz belastet die natürlichen Zähne nicht, da dieser fest im Kiefer verankert ist. Die Nachbarzähne werden geschont, da das Beschleifen, wobei gesunde Zahnsubstanz verloren geht, nicht mehr notwendig ist.
Kann man ein Zahnimplantat erkennen?
Das Zahnimplantat ersetzt die natürliche Zahnwurzel und wird fest im Kieferknochen verankert und ist somit nicht sichtbar. Die sichtbare Zahnkrone wird direkt auf der künstlichen Zahnwurzel befestigt und bildet somit eine naturnahe Lösung. Die von unseren hauseigenen Zahntechnikern hergestellte Zahnkrone lässt sich sehr genau an die Farbe Ihrer natürlichen Zähne anpassen, so dass die Implantate kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden sind.
Der Ablauf einer Implantation
Untersuchung & Planung
Zunächst untersucht der Zahnarzt oder die Zahnärztin, ob Ihr Kiefer sich für Implantate eignet. Hierbei unterstützen Röntgenbilder und DVT-Aufnahmen uns bei der Entscheidung. Nach erfolgter Analyse besprechen unsere Zahnärzte mit Ihnen die Vorgehensweise und anschließend wird der Zahnersatz geplant.
Betäubung oder Narkose
Das Setzen von Zahnimplantaten erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit einer Vollnarkose an. Insbesondere für Angstpatienten ist die Vollnarkose die bessere Wahl. Grundsätzlich übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für eine Vollnarkose nur dann, wenn sie aus rein medizinischen Gesichtspunkten notwendig ist.
Implantation
Ihre Zahnimplantate für Ihr neues strahlendes Lächeln werden ambulant in unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf eingesetzt. Durch die gründliche Betäubung wird gewährleistet, dass Sie keine Schmerzen verspüren.
Einheilphase des Implantats
Nach erfolgreichem Einsetzen braucht das Zahnimplantat 3 bis 6 Monate um sich mit dem Kieferknochen fest zu verbinden. Dabei unterstützt eine Einheilkappe den Zahnfleischsaum und erlaubt erste Belastungen. Die genaue Zeitdauer hängt jedoch von der individuellen Beschaffenheit des Knochens und dem Heilungsverlauf ab.
Freilegung
Ist die Einheilphase im Zahnimplantat-Ablauf abgeschlossen, legt der Zahnarzt die unter der Schleimhaut verborgenen Implantate in einem kleinen chirurgischen Eingriff frei, ebenfalls wieder unter örtlicher Betäubung. Hat er die Deckschraube entfernt, können die Innengewinde der Implantat-Pfosten eingedreht werden. Diese Pfosten ragen durch die Schleimhaut und tragen die spätere prothetische Konstruktion. Das Zahnfleisch wird um die Durchtrittspfosten wieder dicht vernäht. Der dichte Abschluss zwischen Implantat und Durchtrittspfosten wird durch eine Röntgenaufnahme überprüft.
Prothetische Versorgung
Die Herstellung der prothetischen Versorgung macht je nach Aufwand (Einzelkrone auf Implantat oder Brücke oder sogar steggetragene Prothesenkonstruktion) unterschiedlich häufige Behandlungstermine in der Folgezeit erforderlich. Ist die prothetische Arbeit der Implantologie abgeschlossen und sind Zahnarzt und Patient mit Aussehen und Funktion der neuen Zähne zufrieden, richtet sich das Hauptaugenmerk nun darauf, dem Zahnimplantat eine lange Haltbarkeit zu schenken.
Hier hat sich eine regelmässige Überprüfung und zusätzlich eine professionelle Zahnreinigung bewährt. Lesen Sie mehr zu dem Thema professionelle Zahnreinigung in unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf.
Die wichtigsten Eigenschaften von Zahnimplantaten
Statistik über den durchschnittlichen Heilungsprozess von Zahnimplantaten
Auf der linken Seite sehen Sie die Statistik über den Heilungsprozess von Zahnimplantaten im Ober und Unterkiefer. Im Durchschnitt lässt sich sagen, dass der Einheilprozess eines Zahnimplantats im Unterkiefer zwischen 6 und 8 Wochen liegt. Während ein Zahnimplantat im Oberkiefer eine feste Verbindung mit dem Knochen nach ca. 9 bis 11 Wochen findet.
Festsitzender Zahnersatz auf vier Implantaten
Patienten, die bereits einen zahnlosen Kiefer haben, wünschen sich in der Regel einen festsitzenden Zahnersatz, der ist mit einzelnen Implantaten oftmals aufwendig und schwierig umzusetzen. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, einen festsitzenden Zahnersatz einzusetzen. In unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf setzen wir hierfür die All-on-4 Methode ein. Mit der modernen All-on-4 Methode werden vier Implantate im Kiefer gesetzt, um dann festsitzenden Zahnersatz darauf zu befestigen. Erfahren Sie mehr zu dieser Art des Zahnersatzes aus unserer Düsseldorfer Implantologie Praxis.
Zahnimplantate halten im Durchschnitt über 20 Jahre
Bei täglich guter Implantatpflege und 2 mal jährlicher professioneller Zahnreinigung zeigt sich, dass ein gesetztes Zahnimplantat über 20 Jahre halten kann. Bei nicht ausreichender Pflege zeigt die Statistik deutlich, dass sich die Haltbarkeit von Zahnimplantaten fast halbiert.
Titan-Zahnimplantat
In der Zahnarztpraxis Finedent in Düsseldorf verwenden wir hochwertige Zahnimplantate aus Titan. Titan enthält keinerlei allergene Bestandteile und verhält sich somit im Körper völlig neutral. Titanimplantate werden seit über 40 Jahren mit Erfolg verwendet. Speziell für Patienten, die trotzdem keine Titanoberfläche wünschen, verwenden wir auch zusätzlich Implantate mit einer Keramikoberfläche. Das Titanimplantat wird in den Kieferknochen eingesetzt und übernimmt die Aufgabe der festen Verankerung für ein Verbindungsstück. Implantatgetragener Zahnersatz mit Titan sorgt für sicheren Halt und feste Zähne auch in einem zahnlosen Kiefer.
Wie viele Zahnimplantate benötigt man im Durchschnitt?
Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten für Zahnimplantate sind zum einen der Ersatz von Einzelzähnen, aber auch von mehrene Zähnen und herausnehmbaren Zahnersatz. Hier benötigt der Zahnarzt in der Regel meist zwei bis vier Implantate als Stützpfeiler für die prothetische Versorgung. Demnach können Sie der Statistik entnehmen, das am häufigsten zwei bis vier Implantate zum Einsatz kommen.
Knochenaufbau - speziell für Patienten 60+
Damit ein Implantat, nach erfolgte Implantation (Implantologie), erfolgreich einheilt, muss genügend Knochensubstanz im Kiefer vorhanden sein. Manchmal ist der Kieferknochen durch Zahnbetterkrankungen oder nach langjährigem Zahnverlust stark zurückgebildet. Der Kieferknochen kann mit körpereigenem oder synthetischem Material schonend wieder aufgebaut werden. Mit dem Knochenaufbau wird ein belastbares Implantatbett geschaffen, das der künstlichen Zahnwurzel eine stabile und dauerhafte Verankerung ermöglicht. Mit dieser neuartigen, hochmodernen Methode kann heutzutage auch den Patienten geholfen werden, für die bis vor kurzer Zeit Implantate nicht geeignet waren.
Periimplantitis - Zahnfleischentzündung um das Implantat
Bei Periimplantitis handelt es sich um eine Zahnfleisch- bzw. Zahnbettentzündung im Bereich des Zahnimplantats. Wie bei der Parodontitis kann diese Entzündung am Implantat soweit fortschreiten, dass das Zahnfleischgewebe und der Kieferknochen abgebaut werden. Somit kann die Erkrankung zu einer Lockerung und folglich zu einem Verlust der Zahnimplantate führen. Lesen Sie hier unseren Blogbeitrag zum Thema Explantation von Zahnimplantaten.
Sie interessieren sich für eine Zahnimplantation?
Unser Ärzteteam berät Sie gern!
0211 - 46 46 60
Ihre Vorteile, bei der Behandlung im Bereich der Zahnimplantate in unserer Düsseldorfer Praxis:
Häufige Fragen
Sind Implantate für jeden Menschen geeignet?
Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Implantat getragenen Zahnersatz. Eine eventuell vorhandene Parodontitis muss im Vorfeld behandelt werden. Die wichtigste Voraussetzung ist ein ausreichendes Kieferknochenangebot. Sollte das natürliche Knochenangebot für eine Implantation nicht ausreichen, so gibt es verschiedene Verfahren, mit denen sich der Knochen rund um das zu setzende Implantat verstärken oder aufbauen lässt.
Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Implantat getragenen Zahnersatz. Eine eventuell vorhandene Parodontitis muss im Vorfeld behandelt werden. Die wichtigste Voraussetzung ist ein ausreichendes Kieferknochenangebot. Sollte das natürliche Knochenangebot für eine Implantation nicht ausreichen, so gibt es verschiedene Verfahren, mit denen sich der Knochen rund um das zu setzende Implantat verstärken oder aufbauen lässt.
Welchen Vorteil bieten Implantate bei größeren Zahnlücken?
Der große Vorteil ist, Implantat getragene Zähne fühlen sich an wie echte, es gibt kein Fremdkörpergefühl. Sie können bei richtiger Pflege ein Leben lang halten. Das Implantat ist im Kieferknochen verankert und somit bildet sich dieser nicht zurück (wie etwa unter Brücken oder Prothesen). Das Bissgefühl ist deutlich sicherer, nichts kann verrutschen oder etwa beim Essen oder Sprechen herausfallen. Die Aussprache ist so normal wie mit natürlichen eigenen Zähnen.
Der große Vorteil ist, Implantat getragene Zähne fühlen sich an wie echte, es gibt kein Fremdkörpergefühl. Sie können bei richtiger Pflege ein Leben lang halten. Das Implantat ist im Kieferknochen verankert und somit bildet sich dieser nicht zurück (wie etwa unter Brücken oder Prothesen). Das Bissgefühl ist deutlich sicherer, nichts kann verrutschen oder etwa beim Essen oder Sprechen herausfallen. Die Aussprache ist so normal wie mit natürlichen eigenen Zähnen.
Gibt es Erkrankungen, die eine Implantation ausschließen?
Einige Erkrankungen können eine Behandlung mit Implantaten ausschließen, dazu gehören eine unbehandelte Parodontitis und ein unbehandelter oder schlecht eingestellter schwerer Diabetes. Eine Gegenanzeige für eine Implantatbehandlung stellen ebenfalls bestimmte Knochenleiden, Störungen der Blutgerinnung und Wundheilung, Immunschwäche, schwerwiegende Allgemeinerkrankungen (z. B. Leukämie), Drogen- und Medikamentenmissbrauch, Strahlentherapie an Kopf und Hals und manchmal auch psychische Erkrankungen dar. Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für den langfristigen Erhalt der Implantate. Denn bei Rauchern heilen Implantate signifikant schlechter ein und lockern sich häufiger als bei Nichtrauchern. Ausgeprägtes stressbedingtes Zähneknirschen (Bruxismus) stellt ebenfalls einen Risikofaktor dar. Vereinbaren Sie einen Online-Termin zur Beratung in unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf.
Einige Erkrankungen können eine Behandlung mit Implantaten ausschließen, dazu gehören eine unbehandelte Parodontitis und ein unbehandelter oder schlecht eingestellter schwerer Diabetes. Eine Gegenanzeige für eine Implantatbehandlung stellen ebenfalls bestimmte Knochenleiden, Störungen der Blutgerinnung und Wundheilung, Immunschwäche, schwerwiegende Allgemeinerkrankungen (z. B. Leukämie), Drogen- und Medikamentenmissbrauch, Strahlentherapie an Kopf und Hals und manchmal auch psychische Erkrankungen dar. Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für den langfristigen Erhalt der Implantate. Denn bei Rauchern heilen Implantate signifikant schlechter ein und lockern sich häufiger als bei Nichtrauchern. Ausgeprägtes stressbedingtes Zähneknirschen (Bruxismus) stellt ebenfalls einen Risikofaktor dar. Vereinbaren Sie einen Online-Termin zur Beratung in unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf.
Wie viele Zahnimplantate werden benötigt?
Anatomische, funktionelle, zeitliche sowie finanzielle Faktoren führen zu einer individuell sehr unterschiedlichen Implantatanzahl bei unterschiedlichen individuellen Behandlungsfällen. Jeder verloren gegangene Zahn kann z. B. durch ein Implantat ersetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einer möglichst geringen Implantatanzahl eine funktionierende Zahnersatzversorgung herzustellen.
Anatomische, funktionelle, zeitliche sowie finanzielle Faktoren führen zu einer individuell sehr unterschiedlichen Implantatanzahl bei unterschiedlichen individuellen Behandlungsfällen. Jeder verloren gegangene Zahn kann z. B. durch ein Implantat ersetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einer möglichst geringen Implantatanzahl eine funktionierende Zahnersatzversorgung herzustellen.
Welche Risiken gibt es, ein Implantat zu verlieren?
In den seltenen Fällen eines Implantatverlustes tritt dieser in der Phase der Einheilung auf. Hierfür verantwortlich sind meist Entzündungen des Knochengewebes. Der Knochen um das Implantat wird abgebaut. Dies hat zur Folge, dass sich die Titanwurzel nicht mit dem Knochen verbinden kann. Starkes Rauchen oder eine unzureichende Mundhygiene gefährden den Langzeiterfolg maßgeblich.
In den seltenen Fällen eines Implantatverlustes tritt dieser in der Phase der Einheilung auf. Hierfür verantwortlich sind meist Entzündungen des Knochengewebes. Der Knochen um das Implantat wird abgebaut. Dies hat zur Folge, dass sich die Titanwurzel nicht mit dem Knochen verbinden kann. Starkes Rauchen oder eine unzureichende Mundhygiene gefährden den Langzeiterfolg maßgeblich.
Wie wird die Implantation durchgeführt? Wie werden Zahnimplantate eingesetzt?
In der Regel wird die Implantation ambulant unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Auf Wunsch auch in Sedierung. Sobald die Betäubung wirkt, wird die Mundschleimhaut über dem Kieferknochen mit einem kleinen Schnitt geöffnet, vorsichtig der Kieferknochen freigelegt und das „Implantatbett“ in den Knochen gefräst. Das Implantatbett entspricht in seiner Form dem einzusetzenden Implantat. Dieses wird anschließend eingesetzt, mit einer Deckschraube versehen und die Mundschleimhaut wieder geschlossen. Nach der Einheilung des Implantats in den Knochen muss das Implantat zur weiteren Behandlung wieder freigelegt werden. Die Einheilzeit kann zwischen sechs Wochen bis zu drei Monate betragen.
In der Regel wird die Implantation ambulant unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Auf Wunsch auch in Sedierung. Sobald die Betäubung wirkt, wird die Mundschleimhaut über dem Kieferknochen mit einem kleinen Schnitt geöffnet, vorsichtig der Kieferknochen freigelegt und das „Implantatbett“ in den Knochen gefräst. Das Implantatbett entspricht in seiner Form dem einzusetzenden Implantat. Dieses wird anschließend eingesetzt, mit einer Deckschraube versehen und die Mundschleimhaut wieder geschlossen. Nach der Einheilung des Implantats in den Knochen muss das Implantat zur weiteren Behandlung wieder freigelegt werden. Die Einheilzeit kann zwischen sechs Wochen bis zu drei Monate betragen.
Welche Arten an Zahnimplantaten gibt es?
Zahnimplantate können sich im Material unterscheiden. Vorwiegend werden Implantate mit einer Titanlegierung verwendet. Ebenso können sich Implantate im Durchmesser und ihrer Länge differenzieren.
Zahnimplantate können sich im Material unterscheiden. Vorwiegend werden Implantate mit einer Titanlegierung verwendet. Ebenso können sich Implantate im Durchmesser und ihrer Länge differenzieren.
Wann ist das Einsetzen von Implantaten notwendig und möglich?
Implantate bieten eine medizinisch sinnvolle, langlebige und ästhetisch ansprechende Alternative zu herkömmlichen Zahnersatz mit Brücken und Kronen. Das heißt Implantate sind „notwendig“ und möglich bei dem Fehlen einzelner oder mehrerer Zähne.
Implantate bieten eine medizinisch sinnvolle, langlebige und ästhetisch ansprechende Alternative zu herkömmlichen Zahnersatz mit Brücken und Kronen. Das heißt Implantate sind „notwendig“ und möglich bei dem Fehlen einzelner oder mehrerer Zähne.
Wie lange hält ein Implantat? Müssen Implantate ausgetauscht werden?
Implantate können ein Leben lang halten. Die meisten präsentieren sich nach zehn Jahren in nahezu perfektem Zustand. Zu dieser Erfolgsgeschichte tragen sorgfältig geplante und durchgeführte Eingriffe ebenso bei wie die gründliche Pflege der Implantate durch die Patienten.
Implantate können ein Leben lang halten. Die meisten präsentieren sich nach zehn Jahren in nahezu perfektem Zustand.
Zu dieser Erfolgsgeschichte tragen sorgfältig geplante und durchgeführte Eingriffe ebenso bei wie die gründliche Pflege der Implantate durch die Patienten.
Was kosten Implantate?
Diese Frage ist sicherlich nicht pauschal zu beantworten. Hier muss zwischen der Qualität eines Implantates differenziert werden. Die Preisspanne liegt von ca. 300 € bis zu 1000€ pro Implantat.
Diese Frage ist sicherlich nicht pauschal zu beantworten. Hier muss zwischen der Qualität eines Implantates differenziert werden. Die Preisspanne liegt von ca. 300 € bis zu 1000€ pro Implantat.
Welche Materialien werden in der Implantatprothetik verwendet?
Die besten ästhetischen Ergebnisse in der Implantatprothetik lassen sich mit Vollkeramik erzielen und kommen bei uns hauptsächlich zum Einsatz. Alternativen sind Kunststoffverblendungen.
Die besten ästhetischen Ergebnisse in der Implantatprothetik lassen sich mit Vollkeramik erzielen und kommen bei uns hauptsächlich zum Einsatz. Alternativen sind Kunststoffverblendungen.
Was sind Sofortimplantate?
Unter Sofortimplantaten wird ein Zahnimplantat bezeichnet, das unmittelbar, meist in gleicher Sitzung nach der Zahnextraktion in den Kiefer eingesetzt wird. Die Sofortimplantation darf nicht verwechselt werden mit der Sofortbelastung von Implantaten. Unter sofort belasteten Implantaten versteht man gesetzte Implantate, die unmittelbar nach Insertion mit Zahnersatz versorgt werden können, vorausgesetzt gute Knochenqualität und genügendem Knochenvolumen ist vorhanden.
Unter Sofortimplantaten wird ein Zahnimplantat bezeichnet, das unmittelbar, meist in gleicher Sitzung nach der Zahnextraktion in den Kiefer eingesetzt wird.
Die Sofortimplantation darf nicht verwechselt werden mit der Sofortbelastung von Implantaten. Unter sofort belasteten Implantaten versteht man gesetzte Implantate, die unmittelbar nach Insertion mit Zahnersatz versorgt werden können, vorausgesetzt gute Knochenqualität und genügendem Knochenvolumen ist vorhanden.
Wie gut sind Sofortimplantate?
Was macht ein Implantat zu einem guten Implantat? Nur auf einem fest im Kieferknochen eingeheiltem Implantat hält die prothetische Versorgung zuverlässig fest. Für den nötigen Halt muss in ausreichendem Maße Knochenmaterial vorhanden sein. Deswegen geht einem Implantat in vielen Fällen eine Phase des Knochenaufbaus voraus. So attraktiv Sofortimplantate im ersten Moment für den Patienten klingen, sie sind nur eine sinnvolle Maßnahme, wenn ideale Voraussetzungen vorliegen.
Was macht ein Implantat zu einem guten Implantat?
Nur auf einem fest im Kieferknochen eingeheiltem Implantat hält die prothetische Versorgung zuverlässig fest. Für den nötigen Halt muss in ausreichendem Maße Knochenmaterial vorhanden sein. Deswegen geht einem Implantat in vielen Fällen eine Phase des Knochenaufbaus voraus.
So attraktiv Sofortimplantate im ersten Moment für den Patienten klingen, sie sind nur eine sinnvolle Maßnahme, wenn ideale Voraussetzungen vorliegen.
Wann werden Sofortimplantate eingesetzt?
Wann sind Sofortimplantate möglich? Sofortimplantate können zum Beispiel bei unfallbedingtem Zahnverlust ihren Einsatz finden. Das Implantat wird anstelle der natürlichen Zahnwurzel gesetzt und kann nach chirurgischem Eingriff mit einem Aufbau versehen werden, so dass die Zahnreihe wieder geschlossen wird. Allerdings müssen bei der Sofortimplantation gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Das Sofortimplantat wird nur in das entzündungsfreie Zahnfach eines gerade erst gezogenen oder durch einen Unfall verlorenen Zahnes eingesetzt. Das bedeutet es darf keine akute Entzündung vorliegen, beispielsweise nach Extraktion eines wegen einer entzündeten Wurzel entfernten Zahnes. Zusätzlich ist der Zustand des Kieferknochens von zentraler Bedeutung. Für ein Sofortimplantat muss in ausreichendem Maße stabiler Kieferknochen vorhanden sein.
Wann sind Sofortimplantate möglich?
Sofortimplantate können zum Beispiel bei unfallbedingtem Zahnverlust ihren Einsatz finden. Das Implantat wird anstelle der natürlichen Zahnwurzel gesetzt und kann nach chirurgischem Eingriff mit einem Aufbau versehen werden, so dass die Zahnreihe wieder geschlossen wird.
Allerdings müssen bei der Sofortimplantation gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Das Sofortimplantat wird nur in das entzündungsfreie Zahnfach eines gerade erst gezogenen oder durch einen Unfall verlorenen Zahnes eingesetzt. Das bedeutet es darf keine akute Entzündung vorliegen, beispielsweise nach Extraktion eines wegen einer entzündeten Wurzel entfernten Zahnes.
Zusätzlich ist der Zustand des Kieferknochens von zentraler Bedeutung. Für ein Sofortimplantat muss in ausreichendem Maße stabiler Kieferknochen vorhanden sein.
Wie lange hat man nach dem Setzen eines Zahnimplantates Schmerzen?
Normalerweise treten während und nach der Implantation keine starken Schmerzen auf. Die Implantation selbst erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. In seltenen Fällen wird dieser operative Eingriff auch unter Vollnarkose durchgeführt. Ein im Kiefer eingebrachtes Implantat ist jedoch eine frische Wunde, deshalb sind aus medizinischer Sicht leichte Zahnimplantat Schmerzen in den ersten Tagen nach der Implantation durchaus normal. Ihr Zahnarzt wird Ihnen für die erste Zeit Schmerzmedikamente geben, die Ihnen die Zeit so angenehm wie möglich machen. Regelmäßiges kurzes Kühlen hilft, Schwellungen, um das neue Implantat herum aktiv zu minimieren.
Normalerweise treten während und nach der Implantation keine starken Schmerzen auf. Die Implantation selbst erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. In seltenen Fällen wird dieser operative Eingriff auch unter Vollnarkose durchgeführt.
Ein im Kiefer eingebrachtes Implantat ist jedoch eine frische Wunde, deshalb sind aus medizinischer Sicht leichte Zahnimplantat Schmerzen in den ersten Tagen nach der Implantation durchaus normal. Ihr Zahnarzt wird Ihnen für die erste Zeit Schmerzmedikamente geben, die Ihnen die Zeit so angenehm wie möglich machen. Regelmäßiges kurzes Kühlen hilft, Schwellungen, um das neue Implantat herum aktiv zu minimieren.
Was zahlt beim Zahnimplantat die Krankenkasse?
Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Zahnimplantate und dem dazugehörenden Zahnersatz selten. Eine Beteiligung der gesetzlichen Krankenversicherung liegt nur bei schwersten Kieferdefekten vor und wenn herkömmlicher Zahnersatz nicht möglich ist. Zahnzusatzversicherung können Sie aber sehr gut absichern und Ihren Eigenanteil reduzieren.
Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Zahnimplantate und dem dazugehörenden Zahnersatz selten. Eine Beteiligung der gesetzlichen Krankenversicherung liegt nur bei schwersten Kieferdefekten vor und wenn herkömmlicher Zahnersatz nicht möglich ist. Zahnzusatzversicherung können Sie aber sehr gut absichern und Ihren Eigenanteil reduzieren.
Sind Implantate für jeden Menschen geeignet?
Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Implantat getragenen Zahnersatz. Eine eventuell vorhandene Parodontitis muss im Vorfeld behandelt werden. Die wichtigste Voraussetzung ist ein ausreichendes Kieferknochenangebot. Sollte das natürliche Knochenangebot für eine Implantation nicht ausreichen, so gibt es verschiedene Verfahren, mit denen sich der Knochen rund um das zu setzende Implantat verstärken oder aufbauen lässt.
Welchen Vorteil bieten Implantate bei größeren Zahnlücken?
Der große Vorteil ist, Implantat getragene Zähne fühlen sich an wie echte, es gibt kein Fremdkörpergefühl. Sie können bei richtiger Pflege ein Leben lang halten. Das Implantat ist im Kieferknochen verankert und somit bildet sich dieser nicht zurück (wie etwa unter Brücken oder Prothesen). Das Bissgefühl ist deutlich sicherer, nichts kann verrutschen oder etwa beim Essen oder Sprechen herausfallen. Die Aussprache ist so normal wie mit natürlichen eigenen Zähnen.
Gibt es Erkrankungen, die eine Implantation ausschließen?
Einige Erkrankungen können eine Behandlung mit Implantaten ausschließen, dazu gehören eine unbehandelte Parodontitis und ein unbehandelter oder schlecht eingestellter schwerer Diabetes. Eine Gegenanzeige für eine Implantatbehandlung stellen ebenfalls bestimmte Knochenleiden, Störungen der Blutgerinnung und Wundheilung, Immunschwäche, schwerwiegende Allgemeinerkrankungen (z. B. Leukämie), Drogen- und Medikamentenmissbrauch, Strahlentherapie an Kopf und Hals und manchmal auch psychische Erkrankungen dar. Rauchen ist ein erheblicher Risikofaktor für den langfristigen Erhalt der Implantate. Denn bei Rauchern heilen Implantate signifikant schlechter ein und lockern sich häufiger als bei Nichtrauchern. Ausgeprägtes stressbedingtes Zähneknirschen (Bruxismus) stellt ebenfalls einen Risikofaktor dar. Vereinbaren Sie einen Online-Termin zur Beratung in unserer Zahnarztpraxis in Düsseldorf.
Wie viele Zahnimplantate werden benötigt?
Anatomische, funktionelle, zeitliche sowie finanzielle Faktoren führen zu einer individuell sehr unterschiedlichen Implantatanzahl bei unterschiedlichen individuellen Behandlungsfällen. Jeder verloren gegangene Zahn kann z. B. durch ein Implantat ersetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einer möglichst geringen Implantatanzahl eine funktionierende Zahnersatzversorgung herzustellen.
Welche Risiken gibt es, ein Implantat zu verlieren?
In den seltenen Fällen eines Implantatverlustes tritt dieser in der Phase der Einheilung auf. Hierfür verantwortlich sind meist Entzündungen des Knochengewebes. Der Knochen um das Implantat wird abgebaut. Dies hat zur Folge, dass sich die Titanwurzel nicht mit dem Knochen verbinden kann. Starkes Rauchen oder eine unzureichende Mundhygiene gefährden den Langzeiterfolg maßgeblich.
Wie wird die Implantation durchgeführt? Wie werden Zahnimplantate eingesetzt?
In der Regel wird die Implantation ambulant unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Auf Wunsch auch in Sedierung. Sobald die Betäubung wirkt, wird die Mundschleimhaut über dem Kieferknochen mit einem kleinen Schnitt geöffnet, vorsichtig der Kieferknochen freigelegt und das „Implantatbett“ in den Knochen gefräst. Das Implantatbett entspricht in seiner Form dem einzusetzenden Implantat. Dieses wird anschließend eingesetzt, mit einer Deckschraube versehen und die Mundschleimhaut wieder geschlossen. Nach der Einheilung des Implantats in den Knochen muss das Implantat zur weiteren Behandlung wieder freigelegt werden. Die Einheilzeit kann zwischen sechs Wochen bis zu drei Monate betragen.
Welche Arten an Zahnimplantaten gibt es?
Zahnimplantate können sich im Material unterscheiden. Vorwiegend werden Implantate mit einer Titanlegierung verwendet. Ebenso können sich Implantate im Durchmesser und ihrer Länge differenzieren.
Wann ist das Einsetzen von Implantaten notwendig und möglich?
Implantate bieten eine medizinisch sinnvolle, langlebige und ästhetisch ansprechende Alternative zu herkömmlichen Zahnersatz mit Brücken und Kronen. Das heißt Implantate sind „notwendig“ und möglich bei dem Fehlen einzelner oder mehrerer Zähne.
Wie lange hält ein Implantat? Müssen Implantate ausgetauscht werden?
Implantate können ein Leben lang halten. Die meisten präsentieren sich nach zehn Jahren in nahezu perfektem Zustand.
Zu dieser Erfolgsgeschichte tragen sorgfältig geplante und durchgeführte Eingriffe ebenso bei wie die gründliche Pflege der Implantate durch die Patienten.
Was kosten Implantate?
Diese Frage ist sicherlich nicht pauschal zu beantworten. Hier muss zwischen der Qualität eines Implantates differenziert werden. Die Preisspanne liegt von ca. 300 € bis zu 1000€ pro Implantat.
Welche Materialien werden in der Implantatprothetik verwendet?
Die besten ästhetischen Ergebnisse in der Implantatprothetik lassen sich mit Vollkeramik erzielen und kommen bei uns hauptsächlich zum Einsatz. Alternativen sind Kunststoffverblendungen.
Was sind Sofortimplantate?
Unter Sofortimplantaten wird ein Zahnimplantat bezeichnet, das unmittelbar, meist in gleicher Sitzung nach der Zahnextraktion in den Kiefer eingesetzt wird.
Die Sofortimplantation darf nicht verwechselt werden mit der Sofortbelastung von Implantaten. Unter sofort belasteten Implantaten versteht man gesetzte Implantate, die unmittelbar nach Insertion mit Zahnersatz versorgt werden können, vorausgesetzt gute Knochenqualität und genügendem Knochenvolumen ist vorhanden.
Wie gut sind Sofortimplantate?
Was macht ein Implantat zu einem guten Implantat?
Nur auf einem fest im Kieferknochen eingeheiltem Implantat hält die prothetische Versorgung zuverlässig fest. Für den nötigen Halt muss in ausreichendem Maße Knochenmaterial vorhanden sein. Deswegen geht einem Implantat in vielen Fällen eine Phase des Knochenaufbaus voraus.
So attraktiv Sofortimplantate im ersten Moment für den Patienten klingen, sie sind nur eine sinnvolle Maßnahme, wenn ideale Voraussetzungen vorliegen.
Wann werden Sofortimplantate eingesetzt?
Wann sind Sofortimplantate möglich?
Sofortimplantate können zum Beispiel bei unfallbedingtem Zahnverlust ihren Einsatz finden. Das Implantat wird anstelle der natürlichen Zahnwurzel gesetzt und kann nach chirurgischem Eingriff mit einem Aufbau versehen werden, so dass die Zahnreihe wieder geschlossen wird.
Allerdings müssen bei der Sofortimplantation gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sein. Das Sofortimplantat wird nur in das entzündungsfreie Zahnfach eines gerade erst gezogenen oder durch einen Unfall verlorenen Zahnes eingesetzt. Das bedeutet es darf keine akute Entzündung vorliegen, beispielsweise nach Extraktion eines wegen einer entzündeten Wurzel entfernten Zahnes.
Zusätzlich ist der Zustand des Kieferknochens von zentraler Bedeutung. Für ein Sofortimplantat muss in ausreichendem Maße stabiler Kieferknochen vorhanden sein.
Wie lange hat man nach dem Setzen eines Zahnimplantates Schmerzen?
Normalerweise treten während und nach der Implantation keine starken Schmerzen auf. Die Implantation selbst erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. In seltenen Fällen wird dieser operative Eingriff auch unter Vollnarkose durchgeführt.
Ein im Kiefer eingebrachtes Implantat ist jedoch eine frische Wunde, deshalb sind aus medizinischer Sicht leichte Zahnimplantat Schmerzen in den ersten Tagen nach der Implantation durchaus normal. Ihr Zahnarzt wird Ihnen für die erste Zeit Schmerzmedikamente geben, die Ihnen die Zeit so angenehm wie möglich machen. Regelmäßiges kurzes Kühlen hilft, Schwellungen, um das neue Implantat herum aktiv zu minimieren.
Was zahlt beim Zahnimplantat die Krankenkasse?
Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich an den Kosten für Zahnimplantate und dem dazugehörenden Zahnersatz selten. Eine Beteiligung der gesetzlichen Krankenversicherung liegt nur bei schwersten Kieferdefekten vor und wenn herkömmlicher Zahnersatz nicht möglich ist. Zahnzusatzversicherung können Sie aber sehr gut absichern und Ihren Eigenanteil reduzieren.
Was ist ein Zahnimplantat?
Die Implantologie ist ein innovativer und seit vielen Jahren etablierter Zweig der Zahnheilkunde. Ein Zahnimplantat ersetzt fehlende Zähne mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln, den Implantaten. Sollte ein Zahn verloren gehen, ist es unser Anspruch den Zahn am Vorbild der Natur zu ersetzen. Zahnimplantate sind für fast alle Patienten geeignet und stellen eine bewährte und moderne Alternative zu herkömmlichen Brücken und Prothesen dar. Das Setzen eines Implantates erfordert nicht, wie es bei einer herkömmlichen Brücke notwendig ist, das Beschleifen der benachbarten, gesunden Zähne.
Wird die Funktion des Zahnes wieder vollständig hergestellt?
Mit einem Zahnimplantat und der darauf künstlichen Zahnkrone ist die normale Funktion Ihres Gebisses wieder hergestellt und Ihr Kiefer wird auf natürliche Art gefördert. Dies beugt einem Abbau von Knochen (Knochenatrophie) vor, was bei herkömmlichen Prothesen aufgrund von Nichtbelastung in manchen Fällen auftritt. Implantatgestützter Zahnersatz belastet die natürlichen Zähne nicht, da dieser fest im Kiefer verankert ist. Die Nachbarzähne werden geschont, da das Beschleifen, wobei gesunde Zahnsubstanz verloren geht, nicht mehr notwendig ist.
Kann man ein Zahnimplantat erkennen?
Das Zahnimplantat ersetzt die natürliche Zahnwurzel und wird fest im Kieferknochen verankert und ist somit nicht sichtbar. Die sichtbare Zahnkrone wird direkt auf der künstlichen Zahnwurzel befestigt und bildet somit eine naturnahe Lösung. Die von unseren hauseigenen Zahntechnikern hergestellte Zahnkrone lässt sich sehr genau an die Farbe Ihrer natürlichen Zähne anpassen, so dass die Implantate kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden sind.